Torres del Paine Nationalpark
Für den Torres del Paine Nationalpark hatten wir zwei Tage eingeplant. Ist meiner Meinung nach sehr zu empfehlen. Zum einen ändert sich das Wetter dort sehr schnell und in Wolken gehüllt sehen die Torres echt bescheiden aus. Zum anderen sind es von Natales bis zum Eingang zum Park noch über 100 Kilometer Anfahrt. Dazu kommen noch etwa 100 Kilometer im Park selber. Macht schlappe 300 Kilometer ohne das man einen Trail gelaufen ist.
Der erste Tag fing dann tatsächlich an wie im Wetterbericht vorhergesagt. Regen. Naja. Hilft nix. Wir fahren trotzdem. Soll ab Mittag schön werden. Und tatsächlich. Je näher wir an die Torres fuhren desto besser wurde das Wetter. Am Nachmittag dann blauer Himmel und beste Sicht auf die Torres del Paine. Nach jeder Kurve hätte man stehenbleiben und Fotos schießen können. Was für eine schöne Landschaft.
Tag 2 im Nationalpark Torres del Paine
Für den zweiten Tag hatten wir uns vorgenommen näher an den Torres del Paine zu fahren um auch Bilder von den typischen Zinnen zu bekommen. Dazu nimmt man am besten den nördlichen Eingang vom Park und fährt über die Laguna Amarga zum Las Torres Refugio. Dort starten dann auch die Mehrtagestour um den Paine. Wir haben uns entschieden zumindest die ersten Kilometer der Tour zu laufen um vielleicht einen besseren Blick auf die Türme zu bekommen. Wie auch gestern schon war das Wetter beim losfahren regnerisch und sehr windig. Aber je näher wir an die Torres del Paine Kamen desto besser wurde es. Was für ein Glück.
Tag 54-58 – Südamerika 2019 – Tag 54-58 Puerto Natales
Micha meint
Die Farben… die Bilder…😍
Happy new Year ans andere Ende der Welt🥂🤗
Anna meint
Vielleicht ein wenig spät, aber ich hoffe ihr hattet ein wenig Weihnachten, vielleicht mit einem guten Wein und Steak….
Der Nationalpark ist grandios… wie hoch ist denn dieser Steinriese?
Tom meint
Naja. Weihnachten war dieses Jahr etwas unfestlich 😛. Hatten Burger und Bier am 24. und Kantinenessen am 25. 😂